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Der Safran

Das Gold der Wüste wächst auch hier bei uns…

Kleine Geschichte

Bereits im Altertum war Safran Gegenstand vieler Sagen. Ihm wurden unterschiedlichste Heilwirkungen zugesprochen. In einer der berühmtesten Sagen aus der griechischen Mythologie heisst es, Zeus habe auf einem Bett aus Safran geschlafen. Perser, Ägypter, Phönizier, Inder und Römer verwendeten Safran als Heil- und Gewürzmittel. Die reichen Römer streuten Safranfäden auf ihre Hochzeitsbetten. Möglicherweise eine Erklärung für den lateinischen Spruch „dormivit in sacco croci“ (er schlief in einem Bett aus Safran), womit ein Zustand unbeschwerter Heiterkeit gemeint war.

Safran war schon früher ein bekanntes Allheilmittel. Vor allem bei Haut- und Augenkrankheiten nutzte man seine Heilkraft. Zudem galt er in der Frauenheilkunde als unverzichtbar. Heutzutage ist es medizinisch nachgewiesen, dass Safran eine verdauungsfördernde und herzstimulierende Wirkung hat.

Safran- Das Gold der Wüste – Blog – Safran and Family

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